Das Resultat einer einzigen Faszien-Therapie Sitzung

Wie sich eine Skoliose durch Senmotic verbessern kann

An den Falten im Lendenbereich können Sie sehen, wie die linke Seite komprimiert ist. Vor allem das Becken wird auf dieser Seite angehoben. Die Wirbelsäule folgt den auf sie wirkenden Kräften in Form einer Skoliose.

 

Nachdem die Faszien die den M. quadratus lumborum umhüllen verlängert wurden, konnte sich die Wirbelsäule wieder aufrichten.

 

Betrachten Sie, wie die Senmotic Faszien-Techniken die Kompressionen im gesamten Rücken gelöst hat. Die Konturen der Wirbelsäule und der Schultern treten nach der Behandlung der Natur entsprechend schön hervor. Bemerkenswert ist der veränderte Abstand zwischen Arme dem Körper.

Nach nur zwei Sitzungen mit der Senmotic Faszien Therapie

Das Beispiel veranschaulicht das Resultat von zwei Senmotic Sitzungen an einem 48 Jährigen. Das jeweils linke Foto zeigt die Körperstruktur vor den Sitzungen. Von vorn sind deutliche Unterschiede zu sehen. Der Brustkorb hat sich gehoben und die Brustmuskeln kommen besser zur Geltung. Er wirkt insgesamt schlanker. An der Bauchbehaarung und Position des Bauchnabels erkennt man die Veränderungen dieser Körperpartie. Vor den Sitzungen ist das Becken auf einer Seite mehr nach hinten verschobenen. Im Zuge der Faszien-Therapie wurde die Beckenrotation ausgeglichen. Der Bauchnabel sitzt jetzt wieder in der richtigen Position. Achten Sie auf die Stellung der Arme und Bizeps. 

Kompressionen im Rücken erzeugen unschöne Speckfalten. Der Rücken zeigt sich massig und unharmonisch. Die Schulterblätter und Wirbelsäule kann man nur erahnen.

 

Nach den Sitzungen wirkt der Rücken viel länger. Besonders der Bereich seitlich der Lendenwirbelsäule zeigt sich wesentlich schlanker. Die Schulterblätter und die Wirbelsäule sind wieder erkennbar. Von hinten sieht man auch sehr gut die verbesserte Ausrichtung der Arme und Schultern. Ebenso setzt sich die Streckung des Rückens bis zum Kopf fort. Der Hals kommt besser zur Geltung und der Kopf wird aufrechter getragenen.

 

Der Blick auf die Seitenlinie suggeriert auf dem linken Bild einen dicklichen Endvierziger. Der Brustkorb ist zusammengesackt und der Bauch wölbt sich kugelförmig nach vorn. Der Kopf wird durch die verkürzte Vorderseite weit vor den Körper gezogen. Auch der Rücken wirkt komprimiert und das Becken ist zu sehr nach vorn gekippt.

 

Auf dem rechten Bild hat sich die Körperstruktur komplett gewandelt. Der Bauch ist deutlich gestreckt. Sogar die seitlichen Sägemuskeln (m. serratus anterior) zeigen sich wieder unterhalb der angehobenen Brustmuskulatur. Die Schultern stehen weiter hinten. Ebenso wird der Kopf besser über dem Körper getragen. Der Rücken wirkt jetzt länger und harmonischer, das Becken weniger geneigt. Der Klient erscheint größer und schlanker.

 

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